Sie haben nicht gefunden, was Sie gesucht haben?
Fortschritte in der Ernährung und Diätetik
Die Ernährung ist heute als ein grundlegender Bestandteil der Medizin erkannt, nicht nur für Patienten, sondern zur Vorbeugung der Krankheiten. Noch immer sind mehr als 800 Millionen Menschen weltweit chronisch unterernährt. Trotzdem gibt es viele Fortschritte in der Ernährung und Diätetik, vor allem im Zusammenhang mit den Nahrungseigenschaften, Vorteile und Nachteile bestimmter Lebensmittel und auch durch die Heilkunde, die Pflanzen und natürliche Lebensmittel zur Wiederherstellung der Gesundheit bevorzugt.
Gewicht
Zu Beginn ist es bei unterernährten Menschen sehr wichtig, den Grad der Magerkeit festzustellen, die Beziehung von Essen und Körper, die genetische Veranlagung, und den Body-Mass-Index (BMI) berechnen, um das normale und das Idealgewicht der Person zu bestimmen.
Die Gewichtszunahme ist ein Prozess, der genau wie bei dem Gewichtsreduktionsprozess Willenskraft, Motivation und vor allem Konsistenz erfordert. Um Gewicht zu gewinnen müssen Sie Veränderungen in der Ernährung vornehmen, bestimmte Lebensmittel dazufügen, und neue Gewohnheiten entwickeln. Es ist auch wichtig, die Kalorienaufnahme zu erhöhen, dh täglich bis 1000 extra Kalorien zu bekommen, dazu gehören Protein und Bewegung, so das die zusätzlichen Kalorien nicht Körperfett werden, sondern Muskelmasse.
Kalorien
Es gibt Lebensmittel, die reich an Kalorien sind, einschließlich Getreide und Getreideprodukte, Fleisch, Milchprodukte, Nüsse, pflanzliche Öle und Fette. Kombinieren Sie diese Lebensmittel mit Ergänzungen und Krafttraining um Gewicht hzu gewinnen, so dass die Kalorien sich in Muskeln wandeln. Trainieren Sie wenigestens vier Tage pro Woche und Sie werden bald Ergebnisse sehen. Es ist auch wichtig täglich drei bis fünf Mahlzeiten zu bekommen, die reich an Eiweiß, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien, Ballaststoffen und Fett sind.
Fortschritte in der Biotechnologie
Das Wort Biotechnologie kommt aus dem griechischem „Leben“; und es handelt sich um eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Nutzung von Enzymen, Zellen, Organismen und technischen Anwendungen dazu beschäftigt.
In der Biotechnologie zählen Erfahrungen und Kenntnisse aus vielen Bereichen, wie aus der Mikrobiologie, Biochemie, Molekularbiologie, Genetik, Bioinformatik und die Bioverfahrenstechnik.
Die Biotechnologie hatte schon Anwendungen vor Jahrtausenden entwickelt, wie z. B. die Herstellung von Wein und Bier mit Hefe und die Verarbeitung von Milch zu verschiedenen Milchprodukten wie Käse uns Joghurt mit der Hilfe von Mikroorganismen und Enzyme. Im 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Molekularbiologie, und die gentechnischen Kenntnisse und Methoden, um zum Beispiel neue Pflanzensorten zu entwickeln, hier als Fortschritte in der Ernährung und Diätetik, die vor allem eine Lösung für den Hunger auf der Welt sein könnten.