Veröffentlicht: 31.01.2017 - Aktualisiert: 12.10.2017
Autor: Birgit Bastl
Die Hauptquelle von elementarer Quecksilber ist der Dampf aus Zahnfüllungen und in der Ernährung, vor allem im Fisch. Für manche Menschen kann der Arbeitsplatz auch eine wichtige Quelle der Exposition sein. Wir können auch zusätzliche Dosen von Quecksilber in bestimmten Situationen erhalten, mit Haut aufhellenden Cremes, Seifen oder Medikamente die Quecksilberverbindungen enthalten.
Inhaltsverzeichnis
Quecksilber wird auf verschiedene Arten gefunden:
Im Fisch.
Metallisch und anorganisch.
Organisch das in den Körper über die Nahrung gelangt.
Diese Formen erzeugen Toxizität und Auswirkungen auf das Nerven- und Immunsystem, das Verdauungssystem, Haut, Lunge Nieren und Augen.
Quecksilber ist natürlich in der Erdkruste, und kommt aus vulkanischer Aktivität, Erosion der Felsen oder menschliche Aktivität. Mit Bezug auf die letzte ist die Hauptursache die Emissionen, vor allem aus der Verbrennung von Kohle in Kraftwerken, Heizen und Kochen, industrielle Prozesse, die Abfallverbrennung und der Abbau von Quecksilber und anderen Metallen.
Es ist ein gefährliches Gift, das Nervenzellen zerstört und ist besonders gefährlich für den Fötus, weil es zu Behinderungen führen kann.
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Biomagnifikation und Bioakkumulation von Quecksilber
Kleine Konzentrationen von Quecksilber werden auch natürlich im Meerwasser gefunden, und sind kein Problem in sich, und wir können nichts tun, weil es ein natürliches Phänomen ist, mit der vulkanischen Aktivität verbunden. Was passiert, ist, dass die Fische, die in Ihrem Körper Quecksilber aus den Algen und Plankton ansammeln, eine kleine Menge Quecksilber kommt durch den Verzehr in den Körper. Dieses Element wird in der Nahrungskette in einigen Fische enthalten, die durch ihre Eigenschaften mehr Dosen davon haben wie Thunfisch, Schwertfisch, Wolfsbarsch und Hai.
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Glücklicherweise entfernt unser Körper das Metall natürlich, wenn wir unsere Nägel, Haare oder Urin analysieren entdecken wir oft geringe Mengen davon. Obwohl Quecksilbervergiftung durch die Fische verursacht werden kann, müsste man auch sehr große Fische essen. Der Fischkonsum ist sinnvoll, drei oder vier Mal pro Woche für seine zahlreichen gesundheitlichen Vorteile ohne Risiko. Stoppen Fisch zu essen, aus Angst einer Quecksilbervergiftung ist absurd. Außer im Falle der Schwangerschaft, wenn man die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen beachten muss. Manche Menschen vermeiden Risiken im Zusammenhang mit diesem Metall, und sie essen keine Blaufische nur kleine Fische die weniger davon enthalten, diese könnten aber auch andere problematische Verunreinigung wie Chemikalien enthalten.
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